Elektrorasenmäher oder Benzinrasenmäher

Bei der Auswahl des Gartenrasenmähers besteht grundsätzlich die Möglichkeit aus zwei verschiedenen Rasenmäherantriebsarten zu wählen. Hierbei handelt es sich um die mit Strom angetriebenen Elektrorasenmäher und die mit Benzin angetriebenen Benzinrasenmäher. Beide Rasenmäherarten haben ihre Vor- und Nachteile, die die Entscheidung für die richtige Rasenmäherantriebsart vor allem vom Einsatzort abhängig machen. Vor der Auswahl des Rasenmähermotors, steht jedoch die Entscheidung wie breit der Rasenmäher sein soll, wobei dies prinzipiell durch die Gartengröße entschieden wird. Bei kleinen Rasenflächen verwendet man Rasenmäher mit einer schmalen Mähbreite und bei größeren Rasenflächen eine breitere Mähbreite.


Der Vorteil des Benzinrasenmähers besteht darin, daß man mit ihm auch in Gärten, die über keinen Stromanschluß verfügen, mähen kann. Nachteilig ist dagegen, daß die Benzinmäher einen schwereren Motor haben und wegen dem Verbrennungsmotor auch Abgase emitieren. Beim Elektrorasenmäher ist dementsprechend vorteilhaft, daß der Rasenmäher im Vergleich ein geringeres Gewicht hat und keine Aggase ausstößt. Der Nachteil der Elektromäher ist dagegen, daß man beim mähen immer aufpassen muß, daß man nicht das Stromkabel abmäht. Als Alternative kann man einen Hybridrasenmäher bzw. einen Akkurasenmäher verwenden, der dank einer Batterie auch ohne Stromkabel elektrisch den Rasen mäht.