Kleine Tiere im naturnahen Garten beobachten

Im naturnahen Garten lassen sich leicht zahlreiche kleinere Tiere beobachten. Aber auch in normalen Gärten kann man leicht viele Insekten, Amphibien und Reptilien antreffen. Vor allem Gärten, die den Tieren Nahrung, einen Lebensraum oder auch eine Versteckmöglichkeit bieten werden von den kleinen Tieren sehr gerne aufgesucht. Wenn eine passende Umgebung den Garten umgibt, kann man mit dem Besuch von Eidechsen, Blindschleichen, Fröschen, Molchen und Kröten rechnen. Fliegende Insekten gelangen dagegen auch in Gärten, die in der Stadt liegen. Hierzu gehören beispielsweise Schmetterlinge, Hummeln, Wildbienen, Hornissen, Wespen und Wasserläufer.


Naturnahe Gärten bieten besonders vielen Tieren einen Lebensraum und daher auch dem Gärtner zahlreiche Möglichkeiten für die Tierbeobachtung. Neben Wasserstellen sind Altholz, Blumenwiesen, Bienenweiden und Versteckmöglichkeiten wichtig für die Ansiedlung von Tieren im Garten. Fliegende Insekten entdecken zudem recht schnell neue Lebensräume und siedeln sich dann besonders gerne in den naturnah gestalteten Gärten an oder besuchen diese Gärten um dort Nahrung (Nektar,… ) oder auch Nistmaterial oder Baumaterialien zu holen.