Wenn man frischen Heckenschnitt, Baumschnitt oder Strauchschnitt hat, stellt sich natürlich die Frage ob man diesen Pflanzenschnitt bereits häckseln darf, solange er noch frisch ist und das Holz, die Blätter und die Nadeln noch Pflanzensäfte enthalten oder ob man den Pflanzenschnitt vor dem Häckseln erst etwas liegenlassen und trocknen lassen sollte. Gerade wenn durch den Pflanzenrückschnitt bergeweise kleine Äste anfallen, will man sie natürlich auch schnellstmöglich entsorgen um zu vermeiden, daß sich unschöne Berge im Garten auftürmen. Weiterlesen
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Stecklingsvermehrung zur Pflanzenvermehrung
Eine einfache Methode zur Pflanzenvermehrung ist die Stecklingsvermehrung. Hierbei wird ein Pflanzenast, ein Pflanzenzweig bzw. ein Pflanzentrieb von der Pflanze, die vermehrt werden soll mit der Gartenschere abgeschnitten und in den Gartenboden oder in die Erde von einem Blumentopf gesteckt. Der Ast bzw. Zweig oder Trieb bildet unter idealen Bedingungen dann im Gartenboden oder in der Gartenerde Wurzeln aus und wird zu einer neuen Pflanze. Auf diese Weise kann man auf einfache Weise Pflanzen vermehren. Die frisch gezogenen Pflanzen wachsen einiges zügiger als wenn man sie aus einem Pflanzensamen gezogen hätte. Weiterlesen
Herbstlaub im Garten aufsammeln und entfernen
Da im Herbst reichlich Laub im Garten anfallen kann, stellt sich natürlich auch die Frage was man mit dem vielen Laub macht. In kleineren Gärten kann man das Laub leicht kompostieren oder auch in der Grünen Tonne entsorgen. Bei größeren Gärten kommen jedoch größere Laubhaufen zusammen, die weder in den Komposter noch in die Grüne Tonne passen. Aus diesem Grund sollte man das Laub am Ort der Entstehung entsorgen. Weiterlesen
Pflanzenvermehrung mit Stecklingen
Viele Gartenpflanzen und Zimmerpflanzen lassen sich durch Stecklinge vermehren. Zu den bekanntesten Stecklingsvermehrungspflanzen gehören die Thuja, die Johannisbeere, die Stachelbeere, die Cranberry, die Zwergmispel, das Efeu, der Wilde Wein und viele Palmen wie z. B. die Yucca Palme und der Drachenbaum. Bei der Stecklingsvermehrung gibt es verschiedene Stecklingsarten. Kopfstecklinge werden beispielsweise aus den Triebspitzen der Pflanze gemacht und Stammstecklinge aus Stammstücken. Stammstecklinge verwendet man beispielsweise bei der Yucca Palme. Weitere Stecklingarten sind Blattstecklinge und Wurzelstecklinge. Weiterlesen
Trockene Äste an der Platane durch Pilzerkrankung
Trockene Äste an der Platane können ein Hinweis auf eine Pilzerkrankung durch den Massariapilz sein. Dieser Holzpilz läßt innerhalb kürzester Zeit selbst dickere Äste absterben. Diese trockenen und abgestorbenen Platanenäste sind eine große Gefahr für Personen, die sich unter dem Baum oder in der Nähe der Platanenkrone aufhalten. Eine regelmäßige Untersuchung der Platanen ist sehr wichtig um eine Pilzinfektion frühzeitig zu erkennen und gegebenenfalls Gegenmaßnahmen einzuleiten. Weiterlesen
Frühzeitiger Wintereinbruch
Frühzeitige Wintereinbrüche können schwere Schäden an Gartenpflanzen anrichten. Durch starke Temperaturstürze können Gartenpflanzen erfrieren. Wenn diese Temperaturstürze mit starkem Schneefall einhergehen können Äste abbrechen und Bäume umstürzen. Daher sollte man nach Möglichkeit den Schnee regelmäßig von den Gartenpflanzen entfernen. Weiterlesen
Heckenschnitt im Herbst
Der Herbst ist die wohl günstigste Jahreszeit für den Heckenschnitt. Zu diesem Zeitpunkt brüten keine Vögel mehr in der Hecke, die durch den Heckenschnitt gestört oder verjagd werden könnten. Außerdem ist die Sommerhitze vorbei. Durch den Heckenschnitt im Herbst verringert sich zudem die Heckenoberfläche. Der Schnee kann daher im Winter keine herausstehenden Heckenäste nach unten verbiegen und wenn man die Hecke nach oben hin verjüngt bzw. schmaler schneidet, kann auch nicht so viel Schnee auf der Hecke liegen bleiben. Weiterlesen
Wühlmäuse im Winter bekämpfen
Durch das stark reduzierte Nahrungsspektrum der Wühlmäuse ist der Winter die ideale Jahreszeit um Wühlmäuse im Garten mit Giftködern zu bekämpfen. Im Winter ernähren sich Wühlmäuse von ihren Vorräten, die sie während der warmen Jahreszeit angelegt haben. Wegen dem gefrorenen Erdboden können die Wühlmäuse in der kalten Jahreszeit auch keine Erdgänge zu weiteren Pflanzenwurzeln und Blumenzwiebeln anlegen. Die nach Möhren schmeckenden Giftköder sind für die Wühlmäuse daher ein willkommener Leckerbissen, der daher noch vor den gelagerten Vorräten verzehrt wird. Weiterlesen
Feldmäuse im Winter bekämpfen
Der Winter ist die beste Jahreszeit um die Feldmäuse im Garten zu bekämpfen. Durch die reduzierte Vegetation und die kahlen Sträucher lassen sich Mauselöcher leichter finden. Bei einer feinen Schneeschicht weisen zudem die Spuren im Schnee auf noch unentdeckte Mauselöcher der Feldmäuse hin. Zudem vermehren sich die Feldmäuse im Winter nicht, so daß die Mäusepopulation auch nicht wachsen kann. Da zu der kalten Jahreszeit auch das Frischfutter knapp wird und die Mäuse auch nicht im gefrorenen Erdboden Gänge graben können, können sie sich auch nicht auf die Suche nach frischen Pflanzenwurzeln und Blumenzwiebeln machen. Daher werden die Giftköder von den Feldmäusen sehr gerne angenommen. Weiterlesen
Orangefarbene Flecken auf den Birnbaumblättern
Orangefarbene Flecken auf dem Laub des Birnbaums sind eine Pilzerkrankung. Durch die Sporen des Birnengitterrost, werden die Birnbaumblätter befallen. Zuerst kommt es zu den rostroten Blattverfärbungen an den Blättern. Später entwickelt der Pilz auf der Blattunterseite Wucherungen, aus denen nach einiger Zeit weitere Pilzsporen abgegeben werden. Da der Birnengitterrost auch Wacholderpflanzen befällt und von dort wiederrum die Birnbäume befallen kann, ist die Bekämpfung dieses Pilzes häufig nicht einfach. Weiterlesen