Trockene Äste an der Platane durch Pilzerkrankung

Trockene Äste an der Platane können ein Hinweis auf eine Pilzerkrankung durch den Massariapilz sein. Dieser Holzpilz läßt innerhalb kürzester Zeit selbst dickere Äste absterben. Diese trockenen und abgestorbenen Platanenäste sind eine große Gefahr für Personen, die sich unter dem Baum oder in der Nähe der Platanenkrone aufhalten. Eine regelmäßige Untersuchung der Platanen ist sehr wichtig um eine Pilzinfektion frühzeitig zu erkennen und gegebenenfalls Gegenmaßnahmen einzuleiten. Weiterlesen

Frühzeitiger Wintereinbruch

Frühzeitige Wintereinbrüche können schwere Schäden an Gartenpflanzen anrichten. Durch starke Temperaturstürze können Gartenpflanzen erfrieren. Wenn diese Temperaturstürze mit starkem Schneefall einhergehen können Äste abbrechen und Bäume umstürzen. Daher sollte man nach Möglichkeit den Schnee regelmäßig von den Gartenpflanzen entfernen. Weiterlesen

Eibenheckenschnitt

Die immergrünen Eibenhecken müssen regelmäßig zurückgeschnitten werden, damit sie ihre Heckenform beibehalten und durch den Rückschnitt nicht durchsichtig und stellenweise kahl werden. An kahlen Stellen kann die Eibe wieder am Stamm frische Äste austreiben. Es dauert aber einige Zeit bis die Stelle wieder kompett grün ist. Eibenhecken sind im Gegensatz zu Thujahecken weniger empfindlich was die Sonneneinstrahlung angeht. Daher kann man Eibenhecken im Gegensatz zu den Thujahecken auch zu senkrechten grünen Wänden schneiden. Weiterlesen

Thujaheckenschnitt

Die immergrünen Thujahecken benötigen einen regelmäßigen Rückschnitt. Durch den regelmäßigen Rückschnitt verhindert man, daß ein zu starker Rückschnitt zu kahlen Stellen an der Thujahecke führt. Einmal kahlgewordene Bereiche der Thujas werden nur langsam wieder grün und manchmal auch gar nicht mehr. Beim Thujaheckenschnitt muß man darauf achten, daß die Hecke nach oben hin schmaler wird. Auf diese Weise kann das Licht viel besser auf die Thujaäste treffen. Bei senkrecht geschnittenen Hecken, können Teile der Hecke zu wenig Licht bekommen. Weiterlesen

Überraschungen im Nistkasten bei der Nistkastenreinigung

Bei der Nistkastenreinigung im Herbst findet man im Nistkasten nicht nur verlassene Vogelnester vor. Im Nistkasten können sich auch Vogelkot, tote Jungvögel und Vogelflöhe befinden. Die schwarzen Vogelflöhe kann man besonders gut erkennen wenn man helle Kleidung trägt. Dadurch kann man sie frühzeitig von der eigenen Kleidung entfernen. Neben diesen durch die Vögel hinterlassenen Zuständen kann man im Nistkasten noch weitere Überraschungen entdecken. So werden Nistkästen auch von Fledermäusen, Bilchen wie z.B. Haselmäusen und Siebenschläfern sowie von Waldmäusen als Nest oder Schlafplatz genutzt. Weiterlesen

Heckenschnitt im Herbst

Der Herbst ist die wohl günstigste Jahreszeit für den Heckenschnitt. Zu diesem Zeitpunkt brüten keine Vögel mehr in der Hecke, die durch den Heckenschnitt gestört oder verjagd werden könnten. Außerdem ist die Sommerhitze vorbei. Durch den Heckenschnitt im Herbst verringert sich zudem die Heckenoberfläche. Der Schnee kann daher im Winter keine herausstehenden Heckenäste nach unten verbiegen und wenn man die Hecke nach oben hin verjüngt bzw. schmaler schneidet, kann auch nicht so viel Schnee auf der Hecke liegen bleiben. Weiterlesen

Obstbaumstämme im Herbst mit Kalkfarbe weißen

Im Herbst sollten Obstbaumstämme mit Kalkfarbe gestrichen werden. Das weißen bzw. weißeln der Baumstämme verhindert, daß es durch Temperaturschwankungen zu Rissen in der Obstbaumrinde kommt. In die Rindenrisse können Pilze und andere Krankheitserreger eindringen, den Baum infizieren und schwere Schäden am Obstbaum auslösen. Daher ist es sehr sinnvoll, wenn man die Stämme der Obstbäume im Spätherbst mit Kalkfarbe behandelt werden. Weiterlesen

Wühlmäuse im Winter bekämpfen

Durch das stark reduzierte Nahrungsspektrum der Wühlmäuse ist der Winter die ideale Jahreszeit um Wühlmäuse im Garten mit Giftködern zu bekämpfen. Im Winter ernähren sich Wühlmäuse von ihren Vorräten, die sie während der warmen Jahreszeit angelegt haben. Wegen dem gefrorenen Erdboden können die Wühlmäuse in der kalten Jahreszeit auch keine Erdgänge zu weiteren Pflanzenwurzeln und Blumenzwiebeln anlegen. Die nach Möhren schmeckenden Giftköder sind für die Wühlmäuse daher ein willkommener Leckerbissen, der daher noch vor den gelagerten Vorräten verzehrt wird. Weiterlesen

Feldmäuse im Winter bekämpfen

Der Winter ist die beste Jahreszeit um die Feldmäuse im Garten zu bekämpfen. Durch die reduzierte Vegetation und die kahlen Sträucher lassen sich Mauselöcher leichter finden. Bei einer feinen Schneeschicht weisen zudem die Spuren im Schnee auf noch unentdeckte Mauselöcher der Feldmäuse hin. Zudem vermehren sich die Feldmäuse im Winter nicht, so daß die Mäusepopulation auch nicht wachsen kann. Da zu der kalten Jahreszeit auch das Frischfutter knapp wird und die Mäuse auch nicht im gefrorenen Erdboden Gänge graben können, können sie sich auch nicht auf die Suche nach frischen Pflanzenwurzeln und Blumenzwiebeln machen. Daher werden die Giftköder von den Feldmäusen sehr gerne angenommen. Weiterlesen

Schlange im Garten

Wenn man im Garten eine Schlange antrifft, ist dies meistens eine Blindschleiche. Blindschleichen sehen zwar wie kleine braungemusterte Schlangen aus, sind aber harmlose Schleichen. Die häufigste Schlangenart in Deutschland ist die ebenfalls harmlose grauschwarze Ringelnatter. Am gelben Halbmondfleck am Hinterkopf der Ringelnatter, ist sie sehr leicht zu erkennen. Eine weitere harmlose und relativ häufige heimische Schlange ist die Schlingnatter. Diese beige Schlange mit dunkelbraunen Flecken ist ebenfalls sehr leicht zu erkennen. Weiterlesen