Borreliennachweis durch Nervenwasseruntersuchung

Nach einem Zeckenstich oder einem Stich durch eine Stechende Fliege (Stechfliege, Wadenstecher) kann es zu einer Übertragung von Borrelien kommen. Zumeist helfen Antibiotikas wie z.B. Doxycylin gegen eine solche Borrelieninfektion. Zumeist können die Borrelien auch leicht durch Blutuntersuchungen festgestellt werden. Wenn der Allgemeinmediziner nach dem Zeckenstich oder Stechfliegenstich jedoch keine Borrelienantikörper im Blut feststellen kann, obwohl gesundheitliche Probleme wie beispielsweise starke Nervenschmerzen vorliegen, dann kann es sich auch um eine Neuroborreliose handeln. Bei der Neuroborreliose werden von den Borreliosebakterien die Nerven befallen. Weiterlesen

Brennende Schmerzen nach Insektenstich

Wenn sich nach einem Insektenstich von einem fliegenartigen Insekt brennende Schmerzen, die sich wie ein Sonnenbrand anfühlen können, an der Einstichstelle einstellen, besteht die Möglichkeit, daß es durch den Insektenstich zu einer Bakterieninfektion oder einer Vireninfektion gekommen ist. Bei dem fliegenartigen Insekt handelt es sich zumeist um eine Stechfliege bzw. einen Wadenstecher. Diese stechenden Fliegen können mit ihrem Stich zahlreiche Krankheiten auf Menschen und Tiere übertragen. In der Landwirtschaft werden diese stechenden Fliegen daher in den Tierställen bekämpft. Weiterlesen

Wundstarrkrampfimpfung (Tetanusimpfung)

Die Wundstarrkrampfimpfung bzw. Tetanusimpfungen gehört zu den wichtigsten Impfungen überhaupt. Diese Impfung schützt vor der Infektion durch die Wundstarrkrampfbakterien, die starke Muskelkrämpfe verursachen. Bei Wundstarrkrämpfen kommt es zu schmerzhaften Muskelkrämpfen, die zu erst die Kaumuskulatur und später auch die anderen Muskelgruppen befallen. Bereits kleinste Verletzungen bei der Gartenarbeit oder bei anderen Tätigkeiten reichen für eine Infektion mit den Wundstarrkrampfbakterien aus. Weiterlesen

Stechmückenstich behandeln

Stechmückenstiche sind nicht nur recht unangenehm, sondern sorgen zumeist auch für eine stark juckende Einstichstelle. Dieser Juckreiz kann mehrere Tage anhalten. Um zu vermeiden, daß Krankheitskeime in die Einstichstelle gelangen können, darf man den Stechmückenstich auf keinen Fall aufkratzen. Das Aufkratzen des Stichs kann sogar in ungünstigen Fällen zur Narbenbildung führen. Zur Vermeidung des unbewußten Aufkratzens ist es sinnvoll, daß man den Stechmückenstich richtig behandelt. Weiterlesen

Insektenstichen vorbeugen und Insektenstiche behandeln

Im Garten, im Haus und beim Aufenthalt im Freien muß man damit rechnen, daß man von Insekten belästigt und gestochen wird. Durch vorbeugende Maßnahmen wie Insektenabwehrsprays und Insektengitter bzw. Fliegengitter an den Fenstern, kann man die Wahrscheinlichkeit von Insektenstichen veringern. Weiterlesen

Beim Insektenstich durch stechende Fliegen kann es zur Infektion durch Bakterien oder Borrelien kommen

Die meisten Insektenstiche, die durch stechende Fliegen, Stechmücken und Regenbremsen verursacht werden führen lediglich zu juckenden Einstichstellen. Bei Personen, die allergisch gegen Insektengifte sind, kann es dagegen zu allergischen Reaktionen kommen. Weiterlesen