Vorteile und Nachteile von Fliegengittern und Lichtschachtabdeckungen

Fliegengitter an den Fenstern sind eine sehr gute Möglichkeit um viele ungebetene Hausgäste wie z.B. Stechmücken, Fliegen, Ameisen und Spinnen aus der Wohnung oder dem Haus herauszuhalten. Ohne Fliegengitter besteht bei jedem Lüften die Gefahr, daß sich eines dieser Tiere in die Wohnung verirrt. Bei Kellerschächten oder Lichtschächten sind die Fliegengitter jedoch nur bedingt geeignet, da sie zum einen das Tageslicht im Keller reduzieren und zum anderen kein Hinderniss für Nager wie z.B. Mäuse darstellen. Aus diesem Grund werden an Kellerschächten stabilere Lichtschachtabdeckung verwendet. Weiterlesen

Stich von einer kleinen Fliege

Wenn man von einer kleinen Fliege gestochen wird, handelt es sich in Deutschland entweder um einen Wadenstecher (auch bekannt als Stallfliege oder Stechende Fliege) oder eine Kriebelmücke. Die Kriebelmücken kommen vor allem an der Oder vor und das auch nur über einen kurzen Zeitraum. Die Wadenstecher kommen dagegen während der warmen Jahreszeit in ganz Deutschland vor. Da Wadenstecher wie kleine Schmeißfliegen aussehen, fühlt man sich in der Regel nur belästigt wenn die Wadenstecher um einen herumfliegen.
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Insektenstichen vorbeugen und Insektenstiche behandeln

Im Garten, im Haus und beim Aufenthalt im Freien muß man damit rechnen, daß man von Insekten belästigt und gestochen wird. Durch vorbeugende Maßnahmen wie Insektenabwehrsprays und Insektengitter bzw. Fliegengitter an den Fenstern, kann man die Wahrscheinlichkeit von Insektenstichen veringern. Weiterlesen

Beim Insektenstich durch stechende Fliegen kann es zur Infektion durch Bakterien oder Borrelien kommen

Die meisten Insektenstiche, die durch stechende Fliegen, Stechmücken und Regenbremsen verursacht werden führen lediglich zu juckenden Einstichstellen. Bei Personen, die allergisch gegen Insektengifte sind, kann es dagegen zu allergischen Reaktionen kommen. Weiterlesen