Frostrisse an der Baumrinde heilen

Frostrisse an der Baumrinde können im Frühjahr durch die wärmenden Sonnenstrahlen entstehen. Daher ist es sinnvoll die Baumrinde vorbeugend gegen Frostrisse zu schützen. Wenn man im Spätherbst diese Schutzmaßnahmen unterläßt, muß man bei auftretenden Frostrissen im Frühjahr die entstandenen Schäden am Baum möglichst zeitnah behandeln um zu vermeiden, daß Krankheitserreger oder Pilze in den Baumstamm eindringen können. Diese Krankheitskeime können die Schäden am Baum noch vergrößern oder im ungünstigen Fall sogar zum Absterben des Baumstamms führen. Weiterlesen

Walnüsse ernten, trocknen und lagern

Wenn man im Garten einen oder mehrere Walnußbäume gepflanzt hat, dauert es einige Jahre bis man endlich Walnüsse ernten kann. Wenn es dann soweit ist, ist es wichtig, daß man die Walnüsse richtig erntet, trocknet und einlagert. Auf diese Weise kann man die sehr gesunden Walnüsse über einen längeren Zeitraum lagern und genießen. Da ältere Walnußbäume einen recht hohen Ernteertrag leisten können, kann man im Herbst mit einer Ernte von mehreren dutzend Kilos an Walnüssen rechnen. Das richtige trocknen und einlagern der geernteten Nüsse ist daher besonders wichtig. Weiterlesen

Affenschwanzbaum pflanzen und pflegen

Der Affenschwanzbaum ist auch als Chilenische Araukarie, Chilenische Araucaria, Andentanne oder auch als Schuppentanne bekannt. Bei den Affenschwanzbäumen handelt es sich um immergrüne Koniferen, die durch ihre schuppenartigen Blättern im Garten recht exotisch wirken. Durch die kegelförmige und recht durchsichtige Wuchsform wirken die Affenschwanzbäume fast schon wie ein Kunstobjekt im Garten. Im Juni ist die Blütezeit der Araukarien. Diese recht exotisch aussehende Konifere ist zwar winterhart. Trotzdem benötigen junge Exemplare einen Winterschutz. Auch den Wurzelbereich des Affenschwanzbaums sollte man vor allzu großer Kälte schützen. Weiterlesen

Bienenweiden im Garten

Bienenweiden sind im Garten nicht nur sehr schön zum anschauen. Sie stellen auch eine wichtige Lebensgrundlage für viele Insekten, die sich von den Pollen und dem Blütennektar ernähren, dar. Durch eine recht große Anzahl an Blüten bieten die Bienenweiden einen sehr gut gedeckten Tisch für viele Insekten. Für Wildbienen, Hummeln, Schmetterlinge und Honigbienen ist es sehr wichtig, daß sie von Frühling bis Herbst eine Nahrungsquelle finden. Durch die Pflanzung von Bienenweiden, die zu verschiedenen Zeiten blühen, kann man den Insekten leicht eine gute Lebensgrundlage bzw. Nahrungsquelle für das ganze Jahr bieten. Weiterlesen

Haselnuss pflanzen, pflegen, schneiden und ernten

Haselnüsse sind nicht nur bei vielen Gartenbesitzern sehr beliebte Gartenfrüchte. Auch zahlreiche Gartentiere wie die Haselmaus, der Siebenschläfer und das Eichhörnchen ernähren sich mit Vorliebe von Haselnüssen. Im Gartenfachhandel hat man die Auswahl zwischen Haselnussträuchern und Haselnussbäumen. Neben der Wildform der Haselnuss sind auch verschiedene Haselnusszüchtungen mit größeren Haselnüssen und mit grünem oder rotem Laub erhältlich. Da an den Haselnusswurzeln auch Trüffeln wachsen können, sind auch Haselnusspflanzen erhältlich, deren Wurzeln mit Trüffelsporen von der Burgundertrüffel bzw. der Sommertrüffel geimpft wurden, so daß im Gartenboden auch Trüffeln heranreifen können. Weiterlesen

Zuckerhutfichte pflanzen und pflegen

Die Zuckerhutfichte ist eine formschöne Zierpflanze, die ganz von alleine zuckerhutförmig bzw. kegelförmig wächst. Die Heimat der Zuckerhutfichte liegt in Nordamerika. Da die Zuckerhutfichte recht langsam wächst, muß man sie in der Regel auch nicht schneiden. Nachteilig ist bei diesem sehr langsamen Wachstum, daß es recht lange dauert bis kleine Zuckerhutfichten zu einer formschönen Größe heranwachsen. Sinnvoll ist daher die Pflanzung von jungen Zuckerhutfichten, die bereits mindestens 30 Zentimeter hoch gewachsen sind. Mit ihren immergrünen Nadeln und der attraktiven Wuchsform, kann man die Zuckerhutfichte nutzen um im Garten interessante Akzente zu setzen. Weiterlesen

Ginkgobaum pflanzen und pflegen

Gingkobäume sind auch als Fächerblattbäume bekannt und stammen ursprünglich aus Asien, genauergenommen aus China. Da Gingkobäume eine sehr alte Baumsorte sind, werden sie auch als “Lebende Fossilien” bezeichnet. Da der Gingko winterhart ist, kann man ihn sowohl im Pflanzenkübel halten oder auch in den Garten pflanzen. Kübelpflanzen müssen im Winter jedoch an einen frostsicheren Standort gebracht werden, da der Pflanzenkübel im Winter durchfrieren kann und dies zu Frostschäden an den Gingkobaumwurzeln führen kann. Auch junge Gingkopflanzen sollte man vor Frost schützen bzw. erst in das Freiland pflanzen wenn sie bereits ein paar Jahre alt sind. Der Gingko ist zudem eine weltweit bekannte und geschätzte Heilpflanze. Weiterlesen

Riss in der Baumrinde behandeln

Ein Riss oder mehrere Risse, die man an der Baumrinde bzw. der Rinde des Stamms entdeckt hat, können von Holzpilzen, Pflanzenkrankheiten und auch Pflanzenschädlingen als Einfallstor genutzt werden um in das Holz des Baums einzudringen. Da dies zu einem großen Pflanzenschaden führen kann, kann es im schlimmsten Fall sogar im Absterben des Baums resultieren. Daher muß man Risse die man in der Baumrinde entdeckt unbedingt sofort behandeln. Zudem sollte man vorbeugende Maßnahmen ergreifen um eine erneute Rissbildung in der Baumrinde zu verhindern. Weiterlesen

Zeitpunkt für den Walnußbaumschnitt

Walnußbäume sind dank ihrer sehr leckeren und gesunden Nüsse sehr beliebte Gartenbäume. Wegen ihrer Größe passen sie jedoch nur in größere Gärten. Da die Echte Walnuß bzw. die Walnußbäume ursprünglich aus Asien stammen und nicht in Mitteleuropa heimisch sind, muß man für den fachgerechten Walnußbaumrückschnitt den richtigen Schnittzeitpunkt einhalten, um den Walnußbaum nicht zu sehr zu schwächen. Bei einem Walnußbaumschnitt zum falschen Zeitpunkt, kann das recht starke bluten bzw. harzen des Walnußbaums den Baum dauerhaft und sehr stark schädigen. Weiterlesen

Was hilft gegen Raupen?

Raupen können vor allem im zeitigen Frühjahr große Schäden am Blattwerk von Obstbäumen und auch an Beerensträuchern und anderen Bäumen verursachen. Bei frisch gepflanzten oder noch jungen Obstbäumen, Bäumen und Sträuchern kann der Kahlfraß durch die Raupen zudem die Pflanze sehr stark schädigen. In der Folge können sogar ganze Asttriebe verkahlen und absterben. Um eine Schädigung von Obstbäumen, Bäumen oder Sträuchern zu vermeiden, muß man die auftretenden Raupen möglichst frühzeitig wirkungsvoll bekämpfen. Weiterlesen