Ist Rindenmulch im Garten sinnvoll?

Rindenmulch ist ein recht günstiger Rohstoff, den man im Garten auch leicht verarbeiten kann. Die Vorteile vom Rindenmulch sind vielseitig. Rindenmulch hält den Boden feucht, so daß man die Pflanzen seltener giesen muß. Zudem unterdrückt der Rindenmulch das Wachstum des Unkrauts. Die natürlichen Stoffe, die aus dem Rindenmulch ausgeschwemmt werden bremsen zudem das Wachstum der Unkräuter. Daher spart man beim Unkrautjäten einiges an Zeit. Weiterlesen

Welche Wühlmausfalle soll man für die erfolgreiche Wühlmausbekämpfung verwenden?

Im Gartenhandel sind zahlreiche verschiedene Wühlmausfallen erhältlich. Neben verschiedenen Bauformen der Fallen unterscheiden sich die Wühlmausfallen auch in der Handhabung und im Jagderfolg bei der Wühlmausbekämpfung. Neben den Wühlmausfallen, die die Wühlmäuse töten, sind im Fachhandel auch Lebendfallen erhältlich. Da sich Wühlmäuse sehr stark vermehren und sehr große Pflanzenschädlinge sind, sollte man sich den Einsatz von Lebendfallen sehr gut überlegen.
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Die beste Jahreszeit für die Wühlmausbekämpfung mit Wühlmausgift

Giftköder gegen Wühlmäuse können zwar das ganze Jahr ausgebracht werden, am wirksamsten sind diese Freßköder bzw. Giftköder jedoch im Winter wenn die Wühlmäuse kein frisches Futter finden können und sie zudem ihre Vorratslager nicht füllen, sondern vielmehr leerfressen. Während der warmen Jahreszeit lagern die Wühlmäuse nämlich gerne auch die Köder mit dem Mäusegift ein. Die Giftköder können durch die Lagerung unter der Erde dann ihre Wirkung bzw. Giftigkeit verlieren. Weiterlesen

Wann sollte man den Rasen vertikutieren?

Das Vertikutieren soll dem Verfilzen des Rasens entgegenwirken bzw. vorbeugen sowie das Moos  und die abgestorbenen Grasreste aus dem Rasen entfernen. Beim Vertikutieren wird auch der Boden leicht angeritzt. Die beste Zeit zum Vertikutieren ist im Frühjahr, bevor das Wachstum der Gräser einsetzt.
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Fraßspuren an Obstbaumblättern

Blattschäden an Obstbäumen können verschiedene Ursachen haben. Löcher und andere Blattschäden müßen nicht immer tierischen Ursprungs sein. Hagelkörner können das Obstbaumlaub ebenso zerfetzen und die Blätter einreisen lassen.
Eine häufige Ursache von Löchern und Fraßspuren an den Blättern der Obstbäume sind jedoch Raupen, die vor allem im Frühjahr das noch junge Laub fressen und dabei meistens die Blätter vom Blattrand aus anknabbern.
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Fleckige Blätter und abgestorbene Knospen am Rhododendron

Durch Rhododendronzikaden können Rhododendronsträucher schweren Schaden nehmen. Auf einen Befall mit Rhododendronzikaden deuten fleckige Rhododendronblätter hin. Da diese Zikadenart sich vom Saft der Rhododendren ernährt, saugt sie den Saft aus den Blättern. Das wichtigste Erkennungsmerkmal eines Zikadenbafalls sind jedoch abgestorbene Knospen. Weiterlesen

Erfolgreiche Wühlmausbekämpfung

Zahlreiche Wühlmausbekämpfungsmittel werden im Fachhandel angeboten. Zudem wimmelt es im Internet an Seiten mit Wühlmausbekämpfungsmaßnahmen. Zahlreiche Mittel und Maßnahmen besitzen jedoch nur eine begrenzte oder gar keine Wirkung für die Reduzierung von Wühlmäusen im Garten oder den Gartenbeeten. Die Wühlmausbekämpfung kann recht zeitaufwendig sein und erfolgt in der Regel über einen längeren Zeitraum. Verlassene Wühlmausgänge werden in der Folgezeit auch gerne von Feldmäusen bezogen. Es kann mehrere Jahre dauern, bis die verwaisten Erdgänge der Wühlmäuse von alleine einfallen.
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Austriebsspritzung am Obstbaum

Im Frühjahr können Pflanzenschädlinge wie beispielsweise Raupen einen sehr großen Schaden an den frisch ausgetriebenen Blättern von Obstbäumen anrichten. Besonders junge Bäume mit noch wenigen Ästen und Blattrieben sind durch die Raupen und andere Schädlinge gefährdet. Selbst wenn man frühzeitig Leimringe am Obstbaumstamm anbringt, können sich im Frühjahr zahlreiche Raupen über das Blattwerk der Obstbäume herfallen. Weiterlesen

Blatterkrankung an der Weinrebe durch Schädlingsbefall

Wenn das Laub der Weinreben sich stark verformt und pockenartige Ausbuchtungen oder Wölbungen entwickelt, in deren Folge das Weinlaub vertrocknet und frühzeitig abfällt, muß es sich um keine Weinrebenkrankheit handeln. Wahrscheinlicher ist der Befall durch eine Milbenart und zwar der Gallmilbe, die man auch als Pockenmilbe oder Rebgallmilbe bezeichnet. Weiterlesen

Vertrocknete Blätter an der Rosskastanie durch die Rosskastanienminiermotte

Wenn das Laub der Rosskastanie bereits frühzeitig welkt und noch am Baum vertrocknet, ist dies in der Regel ein Zeichen für einen Insektenbefall an der Rosskastanie. Verursacht wird das Absterben von großen Teilen des Rosskastanienlaubs bzw. des gesamten Blattwerks durch die Rosskastanienminiermotte. Diese Miniermottenart wurde vor einigen Jahren nach Europa eingeschleppt und verbreitet sich immer mehr. Weiterlesen