Pflanzenschutzstäbchen für Zimmerpflanzen

Die Zimmerpflanzen benötigen eine regelmäßige Pflege.  Hierzu zählen die richtige Nährstoffversorgung, die richtige Wassermenge und die Bekämpfung von möglichen Pflanzenschädlingen. Bei Zimmerpflanzen hat man die Möglichkeit manches zu automatisieren. So kann man von Schädlingen befallene Zimmerpflanzen mit Pflanzenschutzstäbchen von vielen Pflanzenschädlingen befreien. Das Pflanzenschutzsstäbchen gibt hierzu ein Insektizid ab, das die Zimmerpflanze über die Wurzeln aufnimmt. Beim fressen oder saugen an der Zimmerpflanze wird der Pflanzenschädling vergiftet und stirbt ab. Weiterlesen

Rasenpflege im Garten

Damit man sich das ganze Jahr über an einem gesunden Rasen erfreuen zu kann sollte man etwas Zeit in die Rasenpflege investieren. Hierzu gehören das giesen, düngen und das regelmäßige mähen. Für das Gras ist es wichtig, daß es ausreichend mit Nährstoffen und Wasser versorgt wird. Durch den regelmäßigen Rasenschnitt sorgt man zudem dafür, daß der Rasen zu einem dichten Grasteppich wächst. Unkräuter und Moose, die sich im Rasen ansiedeln sollte man zudem möglichst frühzeitig bekämpfen. Weiterlesen

Vertrocknete Blätter an der Tomate und der Kartoffel

Wenn sich die Blätter der Tomaten oder Kartoffeln gelb verfärben und schließlich vertrocknen ist die  Pflanze an der Kraut- und Braunfäule erkrankt. Diese Pilzerkrankung führt zum Absterben der Tomatenpflanze oder der Kartoffelpflanze. Erkrankte Pflanzen kann man mit einem kupferhaltigem Fungizid behandeln. Wesentlich sinnvoller ist es jedoch wenn man bereits im Vorfeld einen guten Standort auswählt und Maßnahmen gegen die Kraut- und Braunfäule an den Tomaten oder Kartoffeln trifft. Weiterlesen

Fleckige und gelb verfärbte Blätter an der Stachelbeere und der Johannisbeere

Wenn sich die Stachelbeerblätter oder Johannisbeerblätter vorzeitig gelb verfärben und  dabei auch noch fleckig sind, handelt es sich um eine Pilzerkrankung der Blätter. Die Pilzerkrankung ist die Blattfallkrankheit und sie hat ihren Namen durch die frühzeitige Blattverfärbung den frühzeitigen Blattfall erhalten. Die Blattfallkrankheit kann die Stachelbeeresträucher und Johannisbeersträucher sehr stark schwächen, so daß sie durch diese Pilzkrankheit sogar absterben können. Weiterlesen

Trockene Äste an der Platane durch Pilzerkrankung

Trockene Äste an der Platane können ein Hinweis auf eine Pilzerkrankung durch den Massariapilz sein. Dieser Holzpilz läßt innerhalb kürzester Zeit selbst dickere Äste absterben. Diese trockenen und abgestorbenen Platanenäste sind eine große Gefahr für Personen, die sich unter dem Baum oder in der Nähe der Platanenkrone aufhalten. Eine regelmäßige Untersuchung der Platanen ist sehr wichtig um eine Pilzinfektion frühzeitig zu erkennen und gegebenenfalls Gegenmaßnahmen einzuleiten. Weiterlesen

Obstbaumstämme im Herbst mit Kalkfarbe weißen

Im Herbst sollten Obstbaumstämme mit Kalkfarbe gestrichen werden. Das weißen bzw. weißeln der Baumstämme verhindert, daß es durch Temperaturschwankungen zu Rissen in der Obstbaumrinde kommt. In die Rindenrisse können Pilze und andere Krankheitserreger eindringen, den Baum infizieren und schwere Schäden am Obstbaum auslösen. Daher ist es sehr sinnvoll, wenn man die Stämme der Obstbäume im Spätherbst mit Kalkfarbe behandelt werden. Weiterlesen

Wühlmäuse im Winter bekämpfen

Durch das stark reduzierte Nahrungsspektrum der Wühlmäuse ist der Winter die ideale Jahreszeit um Wühlmäuse im Garten mit Giftködern zu bekämpfen. Im Winter ernähren sich Wühlmäuse von ihren Vorräten, die sie während der warmen Jahreszeit angelegt haben. Wegen dem gefrorenen Erdboden können die Wühlmäuse in der kalten Jahreszeit auch keine Erdgänge zu weiteren Pflanzenwurzeln und Blumenzwiebeln anlegen. Die nach Möhren schmeckenden Giftköder sind für die Wühlmäuse daher ein willkommener Leckerbissen, der daher noch vor den gelagerten Vorräten verzehrt wird. Weiterlesen

Feldmäuse im Winter bekämpfen

Der Winter ist die beste Jahreszeit um die Feldmäuse im Garten zu bekämpfen. Durch die reduzierte Vegetation und die kahlen Sträucher lassen sich Mauselöcher leichter finden. Bei einer feinen Schneeschicht weisen zudem die Spuren im Schnee auf noch unentdeckte Mauselöcher der Feldmäuse hin. Zudem vermehren sich die Feldmäuse im Winter nicht, so daß die Mäusepopulation auch nicht wachsen kann. Da zu der kalten Jahreszeit auch das Frischfutter knapp wird und die Mäuse auch nicht im gefrorenen Erdboden Gänge graben können, können sie sich auch nicht auf die Suche nach frischen Pflanzenwurzeln und Blumenzwiebeln machen. Daher werden die Giftköder von den Feldmäusen sehr gerne angenommen. Weiterlesen

Orangefarbene Flecken auf den Birnbaumblättern

Orangefarbene Flecken auf dem Laub des Birnbaums sind eine Pilzerkrankung. Durch die Sporen des Birnengitterrost, werden die Birnbaumblätter befallen. Zuerst kommt es zu den rostroten Blattverfärbungen an den Blättern. Später entwickelt der Pilz auf der Blattunterseite Wucherungen, aus denen nach einiger Zeit weitere Pilzsporen abgegeben werden. Da der Birnengitterrost auch Wacholderpflanzen befällt und von dort wiederrum die Birnbäume befallen kann, ist die Bekämpfung dieses Pilzes häufig nicht einfach. Weiterlesen

Kleine Rote Punkte bzw. Pusteln am Ast oder am Baumstamm

Wenn sich auf dem Holz, dem Ast oder dem Baumstamm kleine rote Punkte oder Pusteln befinden, handelt es sich um die Sporenstände des Rotpustelpilz bzw. des Zinnoberroten Pustelpilz. Diese roten Punkte bzw. Pusteln enthalten zahlreiche Pilzsporen die weiteres Holz befallen können. Der Rotpustelpilz kann hierbei sowohl Totholz, wie auch lebende Bäume und Sträucher befallen. Lebendes Holz wird an Schnittstellen oder Verletzungen der Rinde wie z.B. Rissen in der Rinde durch den Rotpustelpilz infiziert. Weiterlesen