Stechmückenstich behandeln

Stechmückenstiche sind nicht nur recht unangenehm, sondern sorgen zumeist auch für eine stark juckende Einstichstelle. Dieser Juckreiz kann mehrere Tage anhalten. Um zu vermeiden, daß Krankheitskeime in die Einstichstelle gelangen können, darf man den Stechmückenstich auf keinen Fall aufkratzen. Das Aufkratzen des Stichs kann sogar in ungünstigen Fällen zur Narbenbildung führen. Zur Vermeidung des unbewußten Aufkratzens ist es sinnvoll, daß man den Stechmückenstich richtig behandelt. Weiterlesen

Gelenkschwellung nach Insektenstich

Wenn es ein paar Tage nach einem Insektenstich durch eine Stechmücke zu einer Gelenkschwellung kommt, kann es sich im eine Infektion durch das Sindbis Virus handeln. Rheumatische Gelenkschmerzen durch diese Viruserkrankung treten vor allem an den Fußgelenken und an den Handgelenken inklusive den Fingergelenken auf. Begleitet wird die Virusinfektion häufig durch Fieber, Hautausschläge und Ermüdung. Da die Sindbisviruserkrankung in den Sommermonaten stattfindet, wird sie wegen dem Fieber häufig für eine Sommergrippe gehalten. Weiterlesen

Bettwanzen im Schlafzimmer bekämpfen

Bettwanzen waren eigentlich in Deutschland ausgestorben. In den letzten Jahren sind diese blutsaugenden Wanzen jedoch weltweit auf dem Vormarsch. Daher kann man die Bettwanzen auch im Hotel antreffen. Wenn man dann aus dem Urlaub zurückkommt, ist es möglich, daß man im Koffer oder in der Reisetasche auch Bettwanzen in die eigene Wohnung einschleppt. Wenn man nachts im Bett zahlreiche gruppierte Stiche erhält und sich in der Folge Quaddeln bilden und es zu einer flächigen Rotfärbung mit einem wochenlangen Juckreiz kommt, ist die Wahrscheinlichkeit groß, das das Schlafzimmer von Bettwanzen befallen wurde. Weiterlesen

Stich von einer kleinen Fliege

Wenn man von einer kleinen Fliege gestochen wird, handelt es sich in Deutschland entweder um einen Wadenstecher (auch bekannt als Stallfliege oder Stechende Fliege) oder eine Kriebelmücke. Die Kriebelmücken kommen vor allem an der Oder vor und das auch nur über einen kurzen Zeitraum. Die Wadenstecher kommen dagegen während der warmen Jahreszeit in ganz Deutschland vor. Da Wadenstecher wie kleine Schmeißfliegen aussehen, fühlt man sich in der Regel nur belästigt wenn die Wadenstecher um einen herumfliegen.
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Insektenstichen vorbeugen und Insektenstiche behandeln

Im Garten, im Haus und beim Aufenthalt im Freien muß man damit rechnen, daß man von Insekten belästigt und gestochen wird. Durch vorbeugende Maßnahmen wie Insektenabwehrsprays und Insektengitter bzw. Fliegengitter an den Fenstern, kann man die Wahrscheinlichkeit von Insektenstichen veringern. Weiterlesen

Beim Insektenstich durch stechende Fliegen kann es zur Infektion durch Bakterien oder Borrelien kommen

Die meisten Insektenstiche, die durch stechende Fliegen, Stechmücken und Regenbremsen verursacht werden führen lediglich zu juckenden Einstichstellen. Bei Personen, die allergisch gegen Insektengifte sind, kann es dagegen zu allergischen Reaktionen kommen. Weiterlesen

Borreliose durch einen Zeckenstich – die Gesundheitsgefahr in der Natur

Zecken sind recht unangenehme Gartenbesucher. Diese blutsaugenden Spinnentiere können nämlich auch gefährliche Krankheiten wie FSME und Borreliose auf den Menschen übertragen. Gegen FSME bzw. Hirnhautentzündung kann man sich impfen lassen, was in Risikogebieten empfehlenswert ist. Gegen Borrelien, die die Borreliose auslösen, ist bisher keine Impfung möglich. Wenn man von einer Zecke mit Borrelien infiziert wird, muß man auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen. Die Behandlung erfolgt in der Regel mit Antibiotika. Weiterlesen