Die Zuckerhutfichte ist eine formschöne Zierpflanze, die ganz von alleine zuckerhutförmig bzw. kegelförmig wächst. Die Heimat der Zuckerhutfichte liegt in Nordamerika. Da die Zuckerhutfichte recht langsam wächst, muß man sie in der Regel auch nicht schneiden. Nachteilig ist bei diesem sehr langsamen Wachstum, daß es recht lange dauert bis kleine Zuckerhutfichten zu einer formschönen Größe heranwachsen. Sinnvoll ist daher die Pflanzung von jungen Zuckerhutfichten, die bereits mindestens 30 Zentimeter hoch gewachsen sind. Mit ihren immergrünen Nadeln und der attraktiven Wuchsform, kann man die Zuckerhutfichte nutzen um im Garten interessante Akzente zu setzen. Weiterlesen
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Ginkgobaum pflanzen und pflegen
Gingkobäume sind auch als Fächerblattbäume bekannt und stammen ursprünglich aus Asien, genauergenommen aus China. Da Gingkobäume eine sehr alte Baumsorte sind, werden sie auch als “Lebende Fossilien” bezeichnet. Da der Gingko winterhart ist, kann man ihn sowohl im Pflanzenkübel halten oder auch in den Garten pflanzen. Kübelpflanzen müssen im Winter jedoch an einen frostsicheren Standort gebracht werden, da der Pflanzenkübel im Winter durchfrieren kann und dies zu Frostschäden an den Gingkobaumwurzeln führen kann. Auch junge Gingkopflanzen sollte man vor Frost schützen bzw. erst in das Freiland pflanzen wenn sie bereits ein paar Jahre alt sind. Der Gingko ist zudem eine weltweit bekannte und geschätzte Heilpflanze. Weiterlesen
Riss in der Baumrinde behandeln
Ein Riss oder mehrere Risse, die man an der Baumrinde bzw. der Rinde des Stamms entdeckt hat, können von Holzpilzen, Pflanzenkrankheiten und auch Pflanzenschädlingen als Einfallstor genutzt werden um in das Holz des Baums einzudringen. Da dies zu einem großen Pflanzenschaden führen kann, kann es im schlimmsten Fall sogar im Absterben des Baums resultieren. Daher muß man Risse die man in der Baumrinde entdeckt unbedingt sofort behandeln. Zudem sollte man vorbeugende Maßnahmen ergreifen um eine erneute Rissbildung in der Baumrinde zu verhindern. Weiterlesen
Frostschäden an Obstbäumen
Frostschäden an Obstbäumen können verschiedene Schäden am Obstbaum verursachen. Seltener tritt ein Frostschaden an den Obstbäumen durch einen verfrühten Frosteinbruch im Herbst oder durch einen verspäteten Frosteinbruch im Frühling auf, durch den das Laub des Obstbaums und die Obstbaumtriebe Schaden nehmen. Häufiger tritt dagegen ein Frostschaden an der Obstbaumrinde auf, da die warme Frühlingssonne Spannungen in der Obstbaumrinde verursacht, die dann zum aufplatzen bzw. zur Rissbildung an der Rinde führt. Weiterlesen
Frostschäden an Gartenpflanzen
Frostschäden können im Spätherbst, Winter und auch im Frühling an zahlreichen Gartenpflanzen entstehen. Durch einen plötzlichen Kälteeinbruch im Herbst oder auch am Ende des Frühlings, können Gartenpflanzen durch die Kälteeinwirkungen Erfrierungen bekommen oder sogar komplett absterben. Vorbeugend muß man zu dieser Jahreszeit immer wieder Kälteschutzmaßnahmen an den gefährdeten Pflanzen anbringen, um die Pflanzen vor der Kälte zu schützen. Nicht jeder Winterschaden an den Gartenpflanzen wird jedoch durch die Kälte verursacht. Weiterlesen
Frostschäden und Kälteschäden an Zimmerpflanzen
Viele Zimmerpflanzen stammen ursprünglich aus warmen Regionen und sind daher recht empfindlich was die Temperatur angeht. Gerade im Frühjahr und im Herbst besteht daher jedes Jahr die große Gefahr, daß man die Zimmerpflanzen zu früh auf den Balkon oder die Terrasse stellt oder sie zu spät in die Wohnung holt und die kalten Nachttemperaturen oder auch Nachtfröste dann diese Zimmerpflanzen schädigen. Hiervon sind auch zahlreiche Kübelpflanzen betroffen, die man im Sommer im Freiland aufstellt und während der kalten Jahreszeit an einem frostsichereen Ort überwintern läßt. Weiterlesen
Aufgeplatzte Baumrinde behandeln
Aufgeplatzte Baumrinde am Baumstamm ist nicht die Ursache von einer Pflanzenkrankheit, sondern die Folge von Spannungen, die die warme Frühlingssonne an der Baumrinde verursachen kann. Da es im Frühling auch regelmäßig zu großen Temperaturschwankungen zwischen dem Tag und der Nacht kommt, können auch durch diese Temperaturwechsel Spannungen an der Baumrinde entstehen, die dann zum aufplatzen der Baumrinde bzw. zur Rißbildung führen. Weiterlesen
Frostschutz für Frühlingsblüher
Wenn es im zeitigen Frühjahr milde Temperaturen gibt, können bereits die ersten Frühlingsblüher austreiben. Dadurch kann es sogar passieren, daß die ersten Krokusse bereits Ende Januar oder Anfang Februar im Garten blühen. Wenn es nach so einer milden Phase jedoch wieder zu einem Kälteeinbruch kommt, ist es sinnvoll einen Frostschutz für die bereits ausgetriebenen Blumen anzubringen. Dieser Frostschutz schützt die bereits ausgetriebenen Pflanzenteile gegen extreme Kälte und den Neuschnee. Weiterlesen
Dahlien und Gladiolen vor dem Frost schützen
Winterharte Blumenzwiebeln benötigen keinen Winterschutz. Man kann sie jedoch mit ein paar Tannenzweigen vor zu starken Nachfrösten schützen. Manche Blumenzwiebeln und Blumenknollen sind jedoch nicht winterhart und müssen daher unbedingt vor dem Bodenfrost geschützt werden. Zu diesen Blumen gehören die Dahlien und Gladiolen. Zum Schutz vor dem Winterwetter und dem Frost muß man diese Blumenzwiebeln und Blumenknollen aus dem Erdboden ausgraben und über den Winter an einem frostfreien Ort aufbewahren. Weiterlesen
Frühzeitiger Wintereinbruch
Frühzeitige Wintereinbrüche können schwere Schäden an Gartenpflanzen anrichten. Durch starke Temperaturstürze können Gartenpflanzen erfrieren. Wenn diese Temperaturstürze mit starkem Schneefall einhergehen können Äste abbrechen und Bäume umstürzen. Daher sollte man nach Möglichkeit den Schnee regelmäßig von den Gartenpflanzen entfernen. Weiterlesen